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Freitag, 31. Oktober 2008
Zahnentfernung samt Kieferstück
derkohl, 17:13h
Ja, nun habe auch ich ein viertel meiner Weisheit eingebüßt.
Nach leichten Schmerzen letzte Woche ergab ein heutiger Besuch bei der Vertretungszahnärztin die ich nicht so recht leiden kann, sie mich anscheinend auch nicht btw.
Das der 28er ( so heisst das wohl in Fachsprech) unrettbar hinüber sei und ich doch bitte zur Kieferchirurgie gehen solle weil ihr der Eingriff zu heikel wäre.
Also betäubt aufs Rad und den miserablen Radweg entlang des Tempelhofer-Damms erfahren dürfen, eine zumutung aber gottseidank nicht benutzungspflichtig, durch drogeneinfluss und müde werdendes linkes Auge bin ich doch lieber ganz gemächlich auf dem Radweg gefahren.
Dann also auf zum nächsten Fremden Zahnarzt, Röntgen, Zettel ausfüllen warten. ( gottseidank nicht lang genug als das die Betäubung aufhörte zu wirken )
Was folgte war eine positive Überraschung, nette junge Ärztin die mir alles erklärte, ein wenig gut zusprach und sich dann ans brachiale aushebeln des Weisheitszahnes machte.
Es fühlte sich an als ob jemand mit dem Wagenheber im Kiefer herumdrückt und Zerrt, naja ähnlich lief es ja auch ab, dennoch alles gut Überstanden. Angucken durfte ich mir den Übeltäter auch noch.
Ein paar nette Schmerzbonbons(Ibuprofen), Tamponagen für die Wunde und ne Krankschreibung gabs noch dazu, auch wenn ich meinem Arbeitgeber nur schlecht vermitteln konnte das die Entfernung des Zahns nicht geplant war.
Ich hätte ihn gern behalten und wäre lieber auf Arbeit als zuhause mit Langeweile und Schmerz.
Die Rückfahrt auf dem Rad war unnötig, Fahrlässig und gegen ende Amüsant, da ich von einer Dame mittleren Alters mit dem Stinkefinger bedacht wurde als ich nach Schulterblick nach links schwenkte um abzusteigen, ich hätte sie wohl noch vorlassen sollen oder was auch immer sich die Autistin gedacht hat, vielleicht hätte ich Bremslicht aufleuchten lassen sollen und blinken.
Nach leichten Schmerzen letzte Woche ergab ein heutiger Besuch bei der Vertretungszahnärztin die ich nicht so recht leiden kann, sie mich anscheinend auch nicht btw.
Das der 28er ( so heisst das wohl in Fachsprech) unrettbar hinüber sei und ich doch bitte zur Kieferchirurgie gehen solle weil ihr der Eingriff zu heikel wäre.
Also betäubt aufs Rad und den miserablen Radweg entlang des Tempelhofer-Damms erfahren dürfen, eine zumutung aber gottseidank nicht benutzungspflichtig, durch drogeneinfluss und müde werdendes linkes Auge bin ich doch lieber ganz gemächlich auf dem Radweg gefahren.
Dann also auf zum nächsten Fremden Zahnarzt, Röntgen, Zettel ausfüllen warten. ( gottseidank nicht lang genug als das die Betäubung aufhörte zu wirken )
Was folgte war eine positive Überraschung, nette junge Ärztin die mir alles erklärte, ein wenig gut zusprach und sich dann ans brachiale aushebeln des Weisheitszahnes machte.
Es fühlte sich an als ob jemand mit dem Wagenheber im Kiefer herumdrückt und Zerrt, naja ähnlich lief es ja auch ab, dennoch alles gut Überstanden. Angucken durfte ich mir den Übeltäter auch noch.
Ein paar nette Schmerzbonbons(Ibuprofen), Tamponagen für die Wunde und ne Krankschreibung gabs noch dazu, auch wenn ich meinem Arbeitgeber nur schlecht vermitteln konnte das die Entfernung des Zahns nicht geplant war.
Ich hätte ihn gern behalten und wäre lieber auf Arbeit als zuhause mit Langeweile und Schmerz.
Die Rückfahrt auf dem Rad war unnötig, Fahrlässig und gegen ende Amüsant, da ich von einer Dame mittleren Alters mit dem Stinkefinger bedacht wurde als ich nach Schulterblick nach links schwenkte um abzusteigen, ich hätte sie wohl noch vorlassen sollen oder was auch immer sich die Autistin gedacht hat, vielleicht hätte ich Bremslicht aufleuchten lassen sollen und blinken.
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