Samstag, 16. Mai 2009
Man merkt dass etwas nicht stimmt...
wenn die USA sich immer mehr nach den Systemen des alten Europas ausrichten und diese versuchen zu verbessern und derweil Europa versucht sich den Standards der 80er Jahre in den USA zu nähern.

Man kann von den Amis halten was man will, eins können sie, Nägel mit Köpfen machen.

Während hierzulande der Radverkehr dank Adolf und anderer Autobefürworter seit den 30er Jahren Feindbild nummer eins des braven Automobilisten ist.
Wird in Amerika, gerade im urbanen Bereich unglaublich viel für den Radverkehr gemacht, weil man erkannt hat das 90% der Fahrten mit dem Auto in der Stadt unnötig sind, wie gesagt die Amis sind da konsequent.

New york bekommt binnen Monaten Fahrradstreifen und Haltestreifen damit man nicht von Rechtsabbiegern umgesäbelt wird.
Manche Staaten bekommen Rolling-stop Gesetze, da passiert halt was, woran liegt es das es hier nicht so schnell geht?

Die Lobby?Die Bevölkerung? Das Bewußtsein das man ja eh nichts ändern könne und die Beflissenheit der uns Verwaltenden uns ebendies zu beweisen?

Vom Gesundheitssystem mal ganz zu schweigen, die USA erwähnen es ein Gesundheitsystem mit Healthcare für alle einzuführen, zumindest wird dies durchgerechnet während in D immer mehr daran gearbeitet wird das Gesundheitssystem endgültig als Teil der Marktwirtschaft zu sehen, scheisse nochmal was kann sich denn an Krankenbehandlungen Rechnen und was ist im Zweifelfall ein Menschenleben wert?

Schlimm ist nicht das die Frage gestellt wird, sondern das sich sicherlich jemand Findet der einem das brav und fein aufrechnet, natürlich nur für das Leben der anderen.

... comment